Robert
2013-09-27 07:54:18 UTC
Gericht: Asylgerichtshof
Dokumenttyp: Entscheidungstext
[-...]
http://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=AsylGH&Dokumentnummer=ASYLGHT_20130128_E12_430_034_1_2012_00
26. September 2013
Der Asylgerichtshof und die verfolgten "Christen"
Asyl ist ein Recht, dass jedem Verfolgten in Europa zusteht,
ohne Wenn und Aber. Und keiner hat etwas dagegen den
verfolgten Schutz zu geben, das liegt in unserer
Erziehung und an der Nächstenliebe, die wir
bewusst oder unbewusst im Alltag praktizieren.
Doch es gibt „Verfolgte“, die gar nicht verfolgt werden,
es aber den Asyl-Behörden einreden. Und weil das immer
schwieriger wird, wendet man als guter Moslem eben den
Koran an und betrügt die Ungläubigen. Im Koran nennt
man es Taqiyya, die Täuschung der Kufar.
Man gibt sich als verfolgter Christ aus und gibt sein
umfassendes Wissen den Behörden preis, auf dass sie
einen nun endlich den gewünschten Status zuerkennen mögen.
Nun kam es in Österreich zu einer Ablehnung eines Asyl-
antrages und wie zu erwarten einer Beschwerde wegen der
Ablehnung und der Asylgerichtshof machte mit dem
armen verfolgten „Christen“ folgende Erfahrung:
F: Was wissen Sie über das Christentum, erzählen Sie mir davon.
A: Ich kenne mich aus, ich weiß, wie man betet.
F: In der Bibel gibt es 2 große Bücher. Nennen Sie diese.
A: Es gibt nur eine Bibel.
F: Wer sind die Apostel?
A: keine Antwort.
F: Wer sind die Jünger von Jesus Christus. Nennen Sie diese namentlich.
A: Insgesamt hatte er 72. es blieben aber nur 12 über.
F: nennen Sie jene 12 Jünger von Jesus Christus namentlich.
A: Yakub, Patrick……weitere kenne ich nicht.
F: Wer ist Moses?
A: Mussa?
F: Moses. Wer war das?
A: Das war ein Schüler von Jesus Christus.
F: Wer ist Jesus Christus?
A: Er wurde von Maria geboren. Sie wurde von Gott schwanger.
Er hätte zuerst den Namen Ismail bekommen sollen.
quelle:
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2013/09/25/der-asylgerichtshof-und-die-verfolgten-christen/
*VIEL* einfacher und klüger geht es in Italien zu! ;)
Auch in Lampedusa und in Sizilien treffen zunehmend junge
Männer "Flüchtlinge" ein und behaupten sie wären Christen.
Die italienische Polizei fordert sie dann auf die Hosen
auszuziehen ..... und siehe da ... sie sind beschnitten!
Da die jugendlichen islamischen Herrenmenschen (an deren
puerilen Grössenwahn die Testosteronreligion appelliert)
beschnitten sind, bleiben sie vorerst auf Lampedusa.
Mann für Mann werden sie dann wieder in die Heimatländer
gebracht weil in Libyen, Tunesien usw. der Krieg vorbei ist.
Das steckt System dahinter:
05.06.2013 Raffinierter Schlepperring ausgehoben
Die Polizei hat eine Bande aufgedeckt, die Menschen aus dem
Iran illegal nach Tirol geschleppt hat. Um ihnen zu Asyl
zu verhelfen, wurden den Muslimen katholische Glaubens-
kurse angeboten. Damit waren die Geschleppten de facto
nicht mehr abzuschieben. ..
http://tirol.orf.at/news/stories/2587376/
Die *Taqiyya* ist eine von Allah erlaubte Lüge um Nichtmuslime
zu täuschen und betrügen. Weltweit wurde erkannt, dass Muslime
nicht zu trauen ist, weil die Menschen den Koran gelesen haben.
Dokumenttyp: Entscheidungstext
[-...]
http://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=AsylGH&Dokumentnummer=ASYLGHT_20130128_E12_430_034_1_2012_00
26. September 2013
Der Asylgerichtshof und die verfolgten "Christen"
Asyl ist ein Recht, dass jedem Verfolgten in Europa zusteht,
ohne Wenn und Aber. Und keiner hat etwas dagegen den
verfolgten Schutz zu geben, das liegt in unserer
Erziehung und an der Nächstenliebe, die wir
bewusst oder unbewusst im Alltag praktizieren.
Doch es gibt „Verfolgte“, die gar nicht verfolgt werden,
es aber den Asyl-Behörden einreden. Und weil das immer
schwieriger wird, wendet man als guter Moslem eben den
Koran an und betrügt die Ungläubigen. Im Koran nennt
man es Taqiyya, die Täuschung der Kufar.
Man gibt sich als verfolgter Christ aus und gibt sein
umfassendes Wissen den Behörden preis, auf dass sie
einen nun endlich den gewünschten Status zuerkennen mögen.
Nun kam es in Österreich zu einer Ablehnung eines Asyl-
antrages und wie zu erwarten einer Beschwerde wegen der
Ablehnung und der Asylgerichtshof machte mit dem
armen verfolgten „Christen“ folgende Erfahrung:
F: Was wissen Sie über das Christentum, erzählen Sie mir davon.
A: Ich kenne mich aus, ich weiß, wie man betet.
F: In der Bibel gibt es 2 große Bücher. Nennen Sie diese.
A: Es gibt nur eine Bibel.
F: Wer sind die Apostel?
A: keine Antwort.
F: Wer sind die Jünger von Jesus Christus. Nennen Sie diese namentlich.
A: Insgesamt hatte er 72. es blieben aber nur 12 über.
F: nennen Sie jene 12 Jünger von Jesus Christus namentlich.
A: Yakub, Patrick……weitere kenne ich nicht.
F: Wer ist Moses?
A: Mussa?
F: Moses. Wer war das?
A: Das war ein Schüler von Jesus Christus.
F: Wer ist Jesus Christus?
A: Er wurde von Maria geboren. Sie wurde von Gott schwanger.
Er hätte zuerst den Namen Ismail bekommen sollen.
quelle:
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2013/09/25/der-asylgerichtshof-und-die-verfolgten-christen/
*VIEL* einfacher und klüger geht es in Italien zu! ;)
Auch in Lampedusa und in Sizilien treffen zunehmend junge
Männer "Flüchtlinge" ein und behaupten sie wären Christen.
Die italienische Polizei fordert sie dann auf die Hosen
auszuziehen ..... und siehe da ... sie sind beschnitten!
Da die jugendlichen islamischen Herrenmenschen (an deren
puerilen Grössenwahn die Testosteronreligion appelliert)
beschnitten sind, bleiben sie vorerst auf Lampedusa.
Mann für Mann werden sie dann wieder in die Heimatländer
gebracht weil in Libyen, Tunesien usw. der Krieg vorbei ist.
Das steckt System dahinter:
05.06.2013 Raffinierter Schlepperring ausgehoben
Die Polizei hat eine Bande aufgedeckt, die Menschen aus dem
Iran illegal nach Tirol geschleppt hat. Um ihnen zu Asyl
zu verhelfen, wurden den Muslimen katholische Glaubens-
kurse angeboten. Damit waren die Geschleppten de facto
nicht mehr abzuschieben. ..
http://tirol.orf.at/news/stories/2587376/
Die *Taqiyya* ist eine von Allah erlaubte Lüge um Nichtmuslime
zu täuschen und betrügen. Weltweit wurde erkannt, dass Muslime
nicht zu trauen ist, weil die Menschen den Koran gelesen haben.