A. Wendler
2017-06-18 06:57:03 UTC
17. June 2017
Bad Essen: Mit dem Taxi zur Arbeit
– Amt zahlt Syrer 1.300 Euro pro Monat
– 15 km Landstraße mit Fahrrad unzumutbar?
In Bad Essen, Landkreis Osnabrück wird ein Flüchtling mit dem
Taxi zur 15 Kilometer entfernten neuen Arbeitsstelle gefahren,
für 1.300 Euro im Monat. Die Busverbindung ist für einen Drei-
Schichtler schlecht.
Mit dem Fahrrad zu fahren, wird ihm von Amtsseite offenbar nicht
zugemutet. Vor einigen Tagen starb in Berlin ein Radfahrer, weil
er gegen eine Porschetür kracht. Der Berliner war auf dem Heim-
weg von der Spätschicht. Seit 25 Jahren fuhr er die Strecke,
14 Kilometer hin, 14 Kilometer zurück. Was ist zumutbar,
was nicht?
Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ noz.de ( http://tinyurl.com/yatukw6x )
kommentiert: „Das kennt man sonst nur von Topmanagern, deren
Dienstwagen zur Reparatur ist.“
[...]
mehr:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bad-essen-mit-dem-taxi-zur-arbeit-amt-zahlt-syrer-1-300-euro-pro-monat-15-km-landstrasse-mit-fahrrad-unzumutbar-a2145243.html
bzw.
https://www.noz.de/lokales/bad-essen/artikel/910515/taegliche-taxifahrt-zur-arbeit-angemessen
"Im Gegensatz dazu fuhr der von saudischen Diplomaten straffrei
getötete *Deutsche* seit 25 Jahren mit dem Fahhrad zur Arbeit,
14 Kilometer hin, 14 Kilometer zurück."
Die Frage muss also lauten:
Warum müssen in Deutschland die deutschen Christen 14 Kilometer mit
dem Fahhrad zur Arbeit fahren, und warum nicht syrische Muslime?
Die Antwort darauf:
Geanu aus dem selben Grund warum Muslime in Deutschland wegen der
ewigen Totenruhe keine Miete für ihr ewiges Grab zahlen müssen [1]
- oder warum die Muslime in Deutschland nicht wegen Mord
verurteilt werden "Skandal-Urteil von Cottbus".
hth
[1]
Sterblichen Überreste eines Muslims laut "Tradition" nie aus dem
Grab entfernt werden. In Deutschland gilt hingegen die Ruhefrist
- für Reihengräber beträgt sie 30, für Wahlgräber 40 Jahre, eine
Verlängerung ist möglich, ABER die Muslime verweisen darauf, daß
nach islamischen Regeln die Ruhe der Toten nie gestört werden
darf, weswegen eine Vermietung auf Zeit *nicht* zumutbar ist:
12. Februar 2017
Islamische Landnahme in Deutschland auch nach dem Tod
[...]
Gläubige Mosleme verweisen hingegen darauf, daß nach islamischen
Regeln die Ruhe der Toten nicht gestört werden darf, weswegen
eine Vermietung auf Zeit nicht zumutbar sei.
Laut des stellvertretenden Vorsitzenden des Friedhofsvereins,
Mohamed Abodahab, haben die Betreiber die Zusicherung der
Stadt, „daß der Ort für alle Zeiten ein Friedhof bleiben
wird“. Das 20.000 Quadratmeter große Gelände war bisher
im Besitz der evangelischen Kirche…
Erster muslimischer Friedhof in Wuppertal
Im kommenden Jahr wird in Wuppertal der erste muslimische Friedhof
ohne Liegezeit-Frist eröffnet. Im Frühjahr 2018 könne dort die
erste Beerdigung stattfinden, so der Trägerverein „Muslimische
Friedhöfe Wuppertal“.
Und wieder einmal wurden die Gesetze zu Gunsten der Moslems
in Deutschland geändert, während für die Deutschen die
Grabpflege der Angehörigen behördlich zeitlich begrenzt wird.
Wenn das nicht Unterwerfung ist! Mögen sie in Frieden ruhen.
Bis in alle Ewigkeit. Amen.
http://www.journalistenwatch.com/2017/02/12/islamische-landnahme-in-deutschland-auch-nach-dem-tod/
Bad Essen: Mit dem Taxi zur Arbeit
– Amt zahlt Syrer 1.300 Euro pro Monat
– 15 km Landstraße mit Fahrrad unzumutbar?
In Bad Essen, Landkreis Osnabrück wird ein Flüchtling mit dem
Taxi zur 15 Kilometer entfernten neuen Arbeitsstelle gefahren,
für 1.300 Euro im Monat. Die Busverbindung ist für einen Drei-
Schichtler schlecht.
Mit dem Fahrrad zu fahren, wird ihm von Amtsseite offenbar nicht
zugemutet. Vor einigen Tagen starb in Berlin ein Radfahrer, weil
er gegen eine Porschetür kracht. Der Berliner war auf dem Heim-
weg von der Spätschicht. Seit 25 Jahren fuhr er die Strecke,
14 Kilometer hin, 14 Kilometer zurück. Was ist zumutbar,
was nicht?
Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ noz.de ( http://tinyurl.com/yatukw6x )
kommentiert: „Das kennt man sonst nur von Topmanagern, deren
Dienstwagen zur Reparatur ist.“
[...]
mehr:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bad-essen-mit-dem-taxi-zur-arbeit-amt-zahlt-syrer-1-300-euro-pro-monat-15-km-landstrasse-mit-fahrrad-unzumutbar-a2145243.html
bzw.
https://www.noz.de/lokales/bad-essen/artikel/910515/taegliche-taxifahrt-zur-arbeit-angemessen
"Im Gegensatz dazu fuhr der von saudischen Diplomaten straffrei
getötete *Deutsche* seit 25 Jahren mit dem Fahhrad zur Arbeit,
14 Kilometer hin, 14 Kilometer zurück."
Die Frage muss also lauten:
Warum müssen in Deutschland die deutschen Christen 14 Kilometer mit
dem Fahhrad zur Arbeit fahren, und warum nicht syrische Muslime?
Die Antwort darauf:
Geanu aus dem selben Grund warum Muslime in Deutschland wegen der
ewigen Totenruhe keine Miete für ihr ewiges Grab zahlen müssen [1]
- oder warum die Muslime in Deutschland nicht wegen Mord
verurteilt werden "Skandal-Urteil von Cottbus".
hth
[1]
Sterblichen Überreste eines Muslims laut "Tradition" nie aus dem
Grab entfernt werden. In Deutschland gilt hingegen die Ruhefrist
- für Reihengräber beträgt sie 30, für Wahlgräber 40 Jahre, eine
Verlängerung ist möglich, ABER die Muslime verweisen darauf, daß
nach islamischen Regeln die Ruhe der Toten nie gestört werden
darf, weswegen eine Vermietung auf Zeit *nicht* zumutbar ist:
12. Februar 2017
Islamische Landnahme in Deutschland auch nach dem Tod
[...]
Gläubige Mosleme verweisen hingegen darauf, daß nach islamischen
Regeln die Ruhe der Toten nicht gestört werden darf, weswegen
eine Vermietung auf Zeit nicht zumutbar sei.
Laut des stellvertretenden Vorsitzenden des Friedhofsvereins,
Mohamed Abodahab, haben die Betreiber die Zusicherung der
Stadt, „daß der Ort für alle Zeiten ein Friedhof bleiben
wird“. Das 20.000 Quadratmeter große Gelände war bisher
im Besitz der evangelischen Kirche…
Erster muslimischer Friedhof in Wuppertal
Im kommenden Jahr wird in Wuppertal der erste muslimische Friedhof
ohne Liegezeit-Frist eröffnet. Im Frühjahr 2018 könne dort die
erste Beerdigung stattfinden, so der Trägerverein „Muslimische
Friedhöfe Wuppertal“.
Und wieder einmal wurden die Gesetze zu Gunsten der Moslems
in Deutschland geändert, während für die Deutschen die
Grabpflege der Angehörigen behördlich zeitlich begrenzt wird.
Wenn das nicht Unterwerfung ist! Mögen sie in Frieden ruhen.
Bis in alle Ewigkeit. Amen.
http://www.journalistenwatch.com/2017/02/12/islamische-landnahme-in-deutschland-auch-nach-dem-tod/
--
"Merkel ist wahnsinnig- Kanadisches Fernsehen liefert Beweise"
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