Eurabien
2017-11-17 05:28:46 UTC
16.11.2017
Rügt Türkis-Blau
Van der Bellen als "Professor Störenfried“
Vor zwei Dutzend Diplomaten aus dem Ausland schwadronierte
Bundespräsident Alexander Van der Bellen unlängst darüber,
welche FPÖ-Politiker er nicht zu Ministern machen würde.
Dabei redete Van der Bellen von Freiheitlichen, die
überhaupt nicht in der engeren Wahl für ein Regierungsamt
stehen. Ein Kommentar von "Krone"-Redakteur Claus Pándi.
Als wäre dieser Fauxpas nicht schon genug, fiel das Staats-
oberhaupt auch noch bei seinem am Donnerstag zu Ende gegan-
genen Besuch im Vatikan aus dem Rahmen. Von Rom aus rügte
Van der Bellen die türkis-blauen Koalitionsverhandler für
die bisher besprochenen Themen für einen Regierungspakt.
[..]
Aber es geht gar nicht, dass der Bundespräsident seine
Befindlichkeiten gegenüber ÖVP und FPÖ im Ausland ausbreitet.
Jeder Neuling auf dem politischen Parkett weiß, dass das
eine Ungehörigkeit ist.
Nun wird gerätselt, weshalb sich der 73-Jährige zum Stören-
fried entwickelt. Möglicherweise, weil er sich noch immer
nicht als Bundespräsident, sondern als Professor fühlt,
der zu allen passenden und unpassenden Gelegenheiten
seinen Senf dazugeben will.
Aber vielleicht hat das alles auch einen viel ernsthafteren
Hintergrund - und Van der Bellen torpediert im Auftrag
liberal-grüner Seilschaften die türkis-blaue Regierung.
Quelle http://www.krone.at/598953
Ein Bundespräsident der _gegen_ das eigene Land hetzt! :-/
Liebe Wähler des grünen Bundespräsidenten, seht ihr nun
was ihr in eurer Einfalt angerichtet habt. Es ist zum
großen Teil auch eure Schuld, wenn Österreich im
Ausland, und sogar vor dem *Papst*, nun laufend
von diesen alten Mann _blamiert_ werden.
Denn ihr (und zehntausende türkischen Fake-Österreicher
mit ergaunerter Staatsbürgerschaft) habt ihn gewählt.
Türken: Mit illegalen Tricks zur Doppel-Staatsbürgerschaft
http://diepresse.com https://is.gd/wTCnYA
:-/
Rügt Türkis-Blau
Van der Bellen als "Professor Störenfried“
Vor zwei Dutzend Diplomaten aus dem Ausland schwadronierte
Bundespräsident Alexander Van der Bellen unlängst darüber,
welche FPÖ-Politiker er nicht zu Ministern machen würde.
Dabei redete Van der Bellen von Freiheitlichen, die
überhaupt nicht in der engeren Wahl für ein Regierungsamt
stehen. Ein Kommentar von "Krone"-Redakteur Claus Pándi.
Als wäre dieser Fauxpas nicht schon genug, fiel das Staats-
oberhaupt auch noch bei seinem am Donnerstag zu Ende gegan-
genen Besuch im Vatikan aus dem Rahmen. Von Rom aus rügte
Van der Bellen die türkis-blauen Koalitionsverhandler für
die bisher besprochenen Themen für einen Regierungspakt.
[..]
Aber es geht gar nicht, dass der Bundespräsident seine
Befindlichkeiten gegenüber ÖVP und FPÖ im Ausland ausbreitet.
Jeder Neuling auf dem politischen Parkett weiß, dass das
eine Ungehörigkeit ist.
Nun wird gerätselt, weshalb sich der 73-Jährige zum Stören-
fried entwickelt. Möglicherweise, weil er sich noch immer
nicht als Bundespräsident, sondern als Professor fühlt,
der zu allen passenden und unpassenden Gelegenheiten
seinen Senf dazugeben will.
Aber vielleicht hat das alles auch einen viel ernsthafteren
Hintergrund - und Van der Bellen torpediert im Auftrag
liberal-grüner Seilschaften die türkis-blaue Regierung.
Quelle http://www.krone.at/598953
Ein Bundespräsident der _gegen_ das eigene Land hetzt! :-/
Liebe Wähler des grünen Bundespräsidenten, seht ihr nun
was ihr in eurer Einfalt angerichtet habt. Es ist zum
großen Teil auch eure Schuld, wenn Österreich im
Ausland, und sogar vor dem *Papst*, nun laufend
von diesen alten Mann _blamiert_ werden.
Denn ihr (und zehntausende türkischen Fake-Österreicher
mit ergaunerter Staatsbürgerschaft) habt ihn gewählt.
Türken: Mit illegalen Tricks zur Doppel-Staatsbürgerschaft
http://diepresse.com https://is.gd/wTCnYA
:-/