Kulturkreis
2020-01-21 09:25:06 UTC
Von Gastautor
Mo, 20. Januar 2020
Überbringer, nicht Träger
Die Wahrheit über die Blütezeit des Islam in Spanien
Islamische Gelehrsamkeit und Künste stammten nicht aus der
islamischen Hochburg, sondern waren in der Peripherie ent-
standen und waren entscheidend mehr jüdisch und persisch
als islamisch-arabisch. Ein Buchauszug von Fazel Gheybi.
[....]
Dieser friedlich anmutenden Machtübernahme gingen langwierige
Eroberungsfeldzüge der Araber voraus. Allein die Tatsache, dass
die Eroberung Spaniens mit 12.000 Kriegern, die immer wieder aus
Nordafrika Nachschub bekamen, zwölf Jahre andauerte, zeigt, wie
opferreich der Widerstand der iberischen Goten gewesen ist.
[....]
Dabei ist es entscheidend, festzuhalten, dass die arabischen
Muslime in Spanien nur eine dünne Herrschaftsschicht gebildet
hatten – vergleichbar den späteren Mogul-Herrschern, die als
muslimische Mongolen über Afghanistan das hinduistische Indien
unterworfen hatten.
[....]
Dabei wird unterschlagen, dass Spanien vor seiner Eroberung ein
christliches Land mit einer jüdischen Minderheit war. Die ara-
bischen Eroberer konnten nur eine kleine Minderheit bilden,
die eine dünne Herrschaftsschicht und Besatzungsmacht stellte.
Abgesehen davon, dass sie weniger an Kunst und mehr an Krieg
interessiert waren und sein mussten. Ein- oder zweimal jährlich
stellten sie ein großes Heer auf, um den Grenzkampf gegen die
Christen zu führen und vor allem reiche Beute zu machen.
Mit anderen Worten: Die Muslime konnten überhaupt nicht an jener
kulturellen Entwicklung teilhaben. Allerdings mussten sie auf-
grund ihrer absoluten Minderheit die christlichen und jüdischen
Mehrheiten tolerieren und sich mit einer Kopfsteuer begnügen.
[....]
Insbesondere unter der städtischen Bevölkerung war ihr Anteil
hoch und erreichte beispielsweise in Granada rund fünfzig Prozent.
Kein Wunder also, dass Granada das Zentrum des kulturellen Auf-
schwungs Andalusiens war und der Alhambra-Palast vom jüdischen
Wesir Jusuf ibn Naghralla erbaut wurde, der selbst jedoch dann
im jüdischen Viertel der Stadt einem Pogrom zum Opfer fiel.
Bei näherer Betrachtung der Gelehrten, Künstler und Denker des
islamischen Spaniens entpuppen sie sich trotz arabisch klingender
Namen wie Ibn Gabirol, Ibn Esra, Ibn Maimon (Maimonides), Ben
Schaprut und andere als Juden. Notwendig entstand die hochge-
priesene Übersetzerschule von Toledo dadurch, dass die Juden
es für zweckmäßig hielten, ihre mitgebrachten hebräischen und
arabischen Bücher ebenso wie jene in griechischer Schrift ver-
fassten Werke in die Sprache der Wissenschaft der neuen Heimat,
das Latein, zu übersetzen.
[....]
Gewiss gab es in Andalusien auch einige muslimische Gelehrte,
darunter Averroës (1126–1198) und Ibn Chaldun (1332–1406), die
Weltruhm erlangten. Dabei haben sie nach eigenem Bekunden bei
Juden gelernt, während ihre Werke von den Muslimen strikt
abgelehnt und im Falle Averroës sogar offiziell verbrannt
wurden. Somit ist zu fragen, ob es überhaupt erlaubt sei,
diese Denker als islamisch zu bezeichnen? Tatsache ist, dass
sie, wie auch ihre persischen Kollegen, zu Familien gehörten,
deren Vorfahren einst zwangsislamisiert worden waren.
[....]
Fest steht auch, dass die Werke der namhaften, vorgeblich isla-
mischen Gelehrten in der islamischen Welt so gut wie keine
Beachtung fanden und daher keinerlei Auswirkungen hatten.
Das bedeutet wiederum, dass sich deren Autoren nur deshalb
islamisch gaben, weil ein Austritt aus dem Islam mit der
Todesstrafe geahndet wurde.
Daher kamen ihre Werke vor allem den Juden selbst zugute, wes-
halb nun Jacob Anatoli (1194–1256) die Werke von Averroës kurz
nach dessen Tod aus dem Arabischen ins Hebräische übersetzte.
Wenn man bedenkt, dass der Anteil der Juden in Deutschland
niemals ein Prozent überschritten hatte, aber ihr Anteil an
der deutschen Kultur unübersehbar ist, kann man angesichts
des enormen Bevölkerungsanteils der Juden in Andalusien
davon ausgehen, dass die spanische Blütezeit vor allem
jüdischen Ursprungs war.
Es muss die Frage erlaubt sein, wieso der Islam in Spanien mit
einer großen nichtmuslimischen Minderheit, welche die Dominanz
in der Wissenschaft übernahm, angeblich eine kulturelle Blüte
des Islam bewirkte, es davon aber in den Ländern mit
islamischer Mehrheit nirgends eine Spur gibt?
In der Islampropaganda wird in diesem Zusammenhang eine haarsträu-
bende Behauptung bemüht. Danach soll Spanien, aber auch Italien
im Bereich der materiellen Kultur viel von der arabischen Welt
empfangen und zumindest teilweise an Mitteleuropa weitergegeben
haben. Dabei konnten die Elemente dieser materiellen Kultur aus
klimatischen Gründen gar nicht in den arabischen Ländern entstan-
den sein. Es wird von der Einführung des großen Wasserrades als
dem Element eines ausgetüftelten Bewässerungssystems gesprochen.
[....]
Ferner wird behauptet, dass die Araber die Seidenraupenzucht und
Seidenspinnerei eingeführt haben sollen; sie hätten sogar den
Spaniern und Sizilianern den Anbau von Zuckerrohr und Baum-
wolle beigebracht. Und weiter noch Spinat, Auberginen,
Artischocken, Wassermelonen, Aprikosen, Zitronen, Reis
und Safran … nach Spanien eingeführt.
Tatsache ist, dass die Araber das alles selbst nicht kannten,
geschweige denn sich intensiv um die Verbreitung in anderen
Ländern bemühten. Um diese Entwicklung zu begreifen, braucht
man nur zu wissen, dass trotz der islamisch-arabischen Herr-
schaft ein zaghafter Kulturaustausch an der Peripherie des
islamischen Reichs stattfand. Durch diesen Austausch wurden
die Errungenschaften aus der vorislamischen Zeit, aber auch
zaghafte Versuche, an das Vergangene anzuknüpfen, von Indien
über Persien nach Südeuropa transferiert.
Es braucht eine Menge Naivität, um diesen Transfer als arabisch-
islamisch zu bezeichnen, nur weil er sich durch Männer vollzog,
die zur Kommunikation in arabischer Sprache gezwungen worden
waren. Um nur einen dieser Männer zu nennen, sei ein
persischer Musiker namens Ziryab (789–857), in
Spanien bekannt als Pájaro Negro, erwähnt.
[....]
Er führte das persische Bewässerungssystem, die Qanat genannten,
unterirdischen Wasserstollen und die Noria als Schöpf- beziehu-
ngsweise Wasserrad zur Bewässerung von Feldern und Gartenanlagen,
ein und nutzte die klimatische Ähnlichkeit zwischen Persien und
Spanien, um eine große Anzahl heimatlicher Blumen, Früchte und
Pflanzen erfolgreich zu verbreiten.
Zwischen Spanien und Persien verlief über Sizilien jahrhunderte-
lang ein reger Handel, wobei bis zu fünfzig Handelsgüter ausge-
tauscht wurden. Zugleich wurde auch, was in Europa als islami-
sche Mystik und islamische Baukunst bekannt wurde, auf diesem
Handelsweg transferiert.
Ferner ist für die damalige Zeit die zeitnahe Übersetzung der
Werke der Gelehrten aus fernen Ländern ins Lateinische – so
beispielsweise die Übersetzung des Kanon der Medizin von
Avicenna (980-1037) durch Gerhard von Cremona (1114–1187)
Beweis genug, dass islamische Gelehrsamkeit und Künste
nicht aus der islamischen Hochburg stammten, sondern in
der Peripherie entstanden waren und entscheidend mehr jüdisch
und persisch waren als islamisch-arabisch.
[....]
Bei diesem Text handelt es sich um einen Auszug aus dem Buch
„Die Islamische Eroberung der Welt“ (ISBN 978-3-943726-35-0)
von Fazel Gheybi. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Autors.
[....]
Quelle –Links:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-wahrheit-ueber-die-bluetezeit-des-islam-in-spanien/
Der Nahe Osten - Ägypten, Babylon, Persien – war Jahrtausende
ein Zentrum des ökonomischen, wissenschaftlichen, technischen
Fortschritts – *bis der Islam kam* . Eine Zeitlang konnte
der Islam noch von diesen eroberten Hochkulturen zehren,
bis er sie endgültig abgewürgt hat ...
Also ähnlich dem, was heute in Westeuropa stattfinden soll. :/
Am allermeisten wurmt mich, daß nun der erneute Niedergang
Europas schon wieder von Deutschland ausgeht, daß er von
einer größenwahnsinnigen, zitternden, kinderlosen FDJ-Frau
aus der DDR, einer weltfremden SED-Pastorentochter, von "one
Blöde Kuh with a Wiedergutmachung complex" [1] eingeleitet wird!
:-[
[1]
04/11/2016
Hillary Clinton über die Zerstörung von Europa durch Angela Merkel:
"Time was when it took a goodly number of nukes to wipe out Europe.
All you need now is one Blöde Kuh with a Wiedergutmachung complex."
"Es gab Zeiten, wo es einer guten Zahl von Atombomben bedurft
hätte, um Europa auszulöschen. Alles was man heutzutage braucht
ist eine Blöde Kuh mit einem Wiedergutmachungskomplex."
Quellen:
https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/40193
https://wikileaks.org/podesta-emails/
http://npr.news.eulu.info/2016/11/04/clinton-team-man-braucht-eine-bloede-kuh-mit-einem-wiedergutmachungskomplex/
Mo, 20. Januar 2020
Überbringer, nicht Träger
Die Wahrheit über die Blütezeit des Islam in Spanien
Islamische Gelehrsamkeit und Künste stammten nicht aus der
islamischen Hochburg, sondern waren in der Peripherie ent-
standen und waren entscheidend mehr jüdisch und persisch
als islamisch-arabisch. Ein Buchauszug von Fazel Gheybi.
[....]
Dieser friedlich anmutenden Machtübernahme gingen langwierige
Eroberungsfeldzüge der Araber voraus. Allein die Tatsache, dass
die Eroberung Spaniens mit 12.000 Kriegern, die immer wieder aus
Nordafrika Nachschub bekamen, zwölf Jahre andauerte, zeigt, wie
opferreich der Widerstand der iberischen Goten gewesen ist.
[....]
Dabei ist es entscheidend, festzuhalten, dass die arabischen
Muslime in Spanien nur eine dünne Herrschaftsschicht gebildet
hatten – vergleichbar den späteren Mogul-Herrschern, die als
muslimische Mongolen über Afghanistan das hinduistische Indien
unterworfen hatten.
[....]
Dabei wird unterschlagen, dass Spanien vor seiner Eroberung ein
christliches Land mit einer jüdischen Minderheit war. Die ara-
bischen Eroberer konnten nur eine kleine Minderheit bilden,
die eine dünne Herrschaftsschicht und Besatzungsmacht stellte.
Abgesehen davon, dass sie weniger an Kunst und mehr an Krieg
interessiert waren und sein mussten. Ein- oder zweimal jährlich
stellten sie ein großes Heer auf, um den Grenzkampf gegen die
Christen zu führen und vor allem reiche Beute zu machen.
Mit anderen Worten: Die Muslime konnten überhaupt nicht an jener
kulturellen Entwicklung teilhaben. Allerdings mussten sie auf-
grund ihrer absoluten Minderheit die christlichen und jüdischen
Mehrheiten tolerieren und sich mit einer Kopfsteuer begnügen.
[....]
Insbesondere unter der städtischen Bevölkerung war ihr Anteil
hoch und erreichte beispielsweise in Granada rund fünfzig Prozent.
Kein Wunder also, dass Granada das Zentrum des kulturellen Auf-
schwungs Andalusiens war und der Alhambra-Palast vom jüdischen
Wesir Jusuf ibn Naghralla erbaut wurde, der selbst jedoch dann
im jüdischen Viertel der Stadt einem Pogrom zum Opfer fiel.
Bei näherer Betrachtung der Gelehrten, Künstler und Denker des
islamischen Spaniens entpuppen sie sich trotz arabisch klingender
Namen wie Ibn Gabirol, Ibn Esra, Ibn Maimon (Maimonides), Ben
Schaprut und andere als Juden. Notwendig entstand die hochge-
priesene Übersetzerschule von Toledo dadurch, dass die Juden
es für zweckmäßig hielten, ihre mitgebrachten hebräischen und
arabischen Bücher ebenso wie jene in griechischer Schrift ver-
fassten Werke in die Sprache der Wissenschaft der neuen Heimat,
das Latein, zu übersetzen.
[....]
Gewiss gab es in Andalusien auch einige muslimische Gelehrte,
darunter Averroës (1126–1198) und Ibn Chaldun (1332–1406), die
Weltruhm erlangten. Dabei haben sie nach eigenem Bekunden bei
Juden gelernt, während ihre Werke von den Muslimen strikt
abgelehnt und im Falle Averroës sogar offiziell verbrannt
wurden. Somit ist zu fragen, ob es überhaupt erlaubt sei,
diese Denker als islamisch zu bezeichnen? Tatsache ist, dass
sie, wie auch ihre persischen Kollegen, zu Familien gehörten,
deren Vorfahren einst zwangsislamisiert worden waren.
[....]
Fest steht auch, dass die Werke der namhaften, vorgeblich isla-
mischen Gelehrten in der islamischen Welt so gut wie keine
Beachtung fanden und daher keinerlei Auswirkungen hatten.
Das bedeutet wiederum, dass sich deren Autoren nur deshalb
islamisch gaben, weil ein Austritt aus dem Islam mit der
Todesstrafe geahndet wurde.
Daher kamen ihre Werke vor allem den Juden selbst zugute, wes-
halb nun Jacob Anatoli (1194–1256) die Werke von Averroës kurz
nach dessen Tod aus dem Arabischen ins Hebräische übersetzte.
Wenn man bedenkt, dass der Anteil der Juden in Deutschland
niemals ein Prozent überschritten hatte, aber ihr Anteil an
der deutschen Kultur unübersehbar ist, kann man angesichts
des enormen Bevölkerungsanteils der Juden in Andalusien
davon ausgehen, dass die spanische Blütezeit vor allem
jüdischen Ursprungs war.
Es muss die Frage erlaubt sein, wieso der Islam in Spanien mit
einer großen nichtmuslimischen Minderheit, welche die Dominanz
in der Wissenschaft übernahm, angeblich eine kulturelle Blüte
des Islam bewirkte, es davon aber in den Ländern mit
islamischer Mehrheit nirgends eine Spur gibt?
In der Islampropaganda wird in diesem Zusammenhang eine haarsträu-
bende Behauptung bemüht. Danach soll Spanien, aber auch Italien
im Bereich der materiellen Kultur viel von der arabischen Welt
empfangen und zumindest teilweise an Mitteleuropa weitergegeben
haben. Dabei konnten die Elemente dieser materiellen Kultur aus
klimatischen Gründen gar nicht in den arabischen Ländern entstan-
den sein. Es wird von der Einführung des großen Wasserrades als
dem Element eines ausgetüftelten Bewässerungssystems gesprochen.
[....]
Ferner wird behauptet, dass die Araber die Seidenraupenzucht und
Seidenspinnerei eingeführt haben sollen; sie hätten sogar den
Spaniern und Sizilianern den Anbau von Zuckerrohr und Baum-
wolle beigebracht. Und weiter noch Spinat, Auberginen,
Artischocken, Wassermelonen, Aprikosen, Zitronen, Reis
und Safran … nach Spanien eingeführt.
Tatsache ist, dass die Araber das alles selbst nicht kannten,
geschweige denn sich intensiv um die Verbreitung in anderen
Ländern bemühten. Um diese Entwicklung zu begreifen, braucht
man nur zu wissen, dass trotz der islamisch-arabischen Herr-
schaft ein zaghafter Kulturaustausch an der Peripherie des
islamischen Reichs stattfand. Durch diesen Austausch wurden
die Errungenschaften aus der vorislamischen Zeit, aber auch
zaghafte Versuche, an das Vergangene anzuknüpfen, von Indien
über Persien nach Südeuropa transferiert.
Es braucht eine Menge Naivität, um diesen Transfer als arabisch-
islamisch zu bezeichnen, nur weil er sich durch Männer vollzog,
die zur Kommunikation in arabischer Sprache gezwungen worden
waren. Um nur einen dieser Männer zu nennen, sei ein
persischer Musiker namens Ziryab (789–857), in
Spanien bekannt als Pájaro Negro, erwähnt.
[....]
Er führte das persische Bewässerungssystem, die Qanat genannten,
unterirdischen Wasserstollen und die Noria als Schöpf- beziehu-
ngsweise Wasserrad zur Bewässerung von Feldern und Gartenanlagen,
ein und nutzte die klimatische Ähnlichkeit zwischen Persien und
Spanien, um eine große Anzahl heimatlicher Blumen, Früchte und
Pflanzen erfolgreich zu verbreiten.
Zwischen Spanien und Persien verlief über Sizilien jahrhunderte-
lang ein reger Handel, wobei bis zu fünfzig Handelsgüter ausge-
tauscht wurden. Zugleich wurde auch, was in Europa als islami-
sche Mystik und islamische Baukunst bekannt wurde, auf diesem
Handelsweg transferiert.
Ferner ist für die damalige Zeit die zeitnahe Übersetzung der
Werke der Gelehrten aus fernen Ländern ins Lateinische – so
beispielsweise die Übersetzung des Kanon der Medizin von
Avicenna (980-1037) durch Gerhard von Cremona (1114–1187)
Beweis genug, dass islamische Gelehrsamkeit und Künste
nicht aus der islamischen Hochburg stammten, sondern in
der Peripherie entstanden waren und entscheidend mehr jüdisch
und persisch waren als islamisch-arabisch.
[....]
Bei diesem Text handelt es sich um einen Auszug aus dem Buch
„Die Islamische Eroberung der Welt“ (ISBN 978-3-943726-35-0)
von Fazel Gheybi. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Autors.
[....]
Quelle –Links:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-wahrheit-ueber-die-bluetezeit-des-islam-in-spanien/
Der Nahe Osten - Ägypten, Babylon, Persien – war Jahrtausende
ein Zentrum des ökonomischen, wissenschaftlichen, technischen
Fortschritts – *bis der Islam kam* . Eine Zeitlang konnte
der Islam noch von diesen eroberten Hochkulturen zehren,
bis er sie endgültig abgewürgt hat ...
Also ähnlich dem, was heute in Westeuropa stattfinden soll. :/
Am allermeisten wurmt mich, daß nun der erneute Niedergang
Europas schon wieder von Deutschland ausgeht, daß er von
einer größenwahnsinnigen, zitternden, kinderlosen FDJ-Frau
aus der DDR, einer weltfremden SED-Pastorentochter, von "one
Blöde Kuh with a Wiedergutmachung complex" [1] eingeleitet wird!
:-[
[1]
04/11/2016
Hillary Clinton über die Zerstörung von Europa durch Angela Merkel:
"Time was when it took a goodly number of nukes to wipe out Europe.
All you need now is one Blöde Kuh with a Wiedergutmachung complex."
"Es gab Zeiten, wo es einer guten Zahl von Atombomben bedurft
hätte, um Europa auszulöschen. Alles was man heutzutage braucht
ist eine Blöde Kuh mit einem Wiedergutmachungskomplex."
Quellen:
https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/40193
https://wikileaks.org/podesta-emails/
http://npr.news.eulu.info/2016/11/04/clinton-team-man-braucht-eine-bloede-kuh-mit-einem-wiedergutmachungskomplex/