dickerhansi
2006-03-07 13:41:43 UTC
Wer steckte hinter den "dänischen" Karikaturen?
Von
Ahmed Rami
Die Berichterstattung der Systemmedien bezüglich der anti-islamischen
Karikaturen unterschlägt die Tatsache, daß die Publikation der verletzenden
Bilder eine "kalkulierte Beleidigung" war, in Auftrag gegeben von Flemming
Rose, der eng mit dem jüdischen Neocon-Ideologen Daniel Pipes
zusammenarbeitet. Mit der Veröffentlichung der Bilder wurde beabsichtigt,
Gewalt heraufzubeschwören und den "Zusammenprall der Kulturen" zwischen
Moslems und Christen auszulösen.
Drei dänische Botschaften in islamischen Ländern wurden von aufgebrachten
Massen, die gegen die in Dänemark veröffentlichten Bilder protestierten, in
Brand gesteckt. Damit lenkten die jüdischen Systemmedien die Aufmerksamkeit
der Weltbevölkerung ab von der seit 58 Jahren andauernden jüdischen
Besetzung Palästinas und von der zionistischen Besetzung des Irak.
Hartnäckig überging die jüdisch kontrollierte Weltpresse die Tatsache, daß
die verletzenden Bilder von dem jüdisch Redakteur Flemming Rose in Auftrag
gegeben und auch verbreitet wurden.
Der anti-islamische Karikaturen-Skandal hat sich zu einem wichtigen Schritt
in Richtung des von den zionistischen Neocons seit langem für Israel
geplanten "Zusammenpralls der Kulturen" entwickelt. Der künstlich
geschaffene Konflikt soll den sogenannten christlichen Westen mit der
islamischen Welt entzweien.
"Die Ausschreitungen, die im Mittleren Osten ausgebrochen sind ... waren
eine voraussehbare, überreizte Reaktion, was auf eine kalkulierte
Beleidigung des Islam schließen läßt," schrieb der Miami-Herald in seiner
maßgeblichen redaktionellen Kolumne am 7.2.2006. "Es ist nicht notwendig,
die beleidigenden Karikaturen für die USA nachzudrucken, unsere Leser
verstehen die Sache auch so," argumentierte die Zeitung "Knight-Ridder".
"Ein religiöses Tabu wurde verletzt, und die daran Beteiligten wußten ganz
genau, was sie taten. Der Vorfall fügte sich nur zu gut in die sich
verschlimmernden Spannungen zwischen Europa und der moslemischen Welt,"
erläuterte Knight Ridder.
Der Zionist Flemming Rose, Kultur-Redakteur von Jyllands-Posten (JP), gab
die beleidigenden Karikaturen in Auftrag und veröffentlichte sie im Wissen
darum, daß sich damit die vorhandenen Spannungen zwischen Europa und den
islamischen Nationen verschlimmern lassen würden.
Rose arbeitet eng mit dem jüdischen Neocon Daniel Pipes zusammen. Er statte
Pipes' redaktionsbüro in Philadelphia im Jahre 2004 ab. Pipes zeichnet für
die zionistischer Website "Middle East Forum" verantwortlich.
Rose schrieb damals einen schmeichelhaften Beitrag über Pipes mit dem Titel
"Die Bedrohung durch den Islamismus", der seiner extrem anti-islamischen
Sicht Ausdruck verlieh. Natürlich vermied es Rose zu erwähnen, daß es sich
bei Pipes um einen rabiaten zionistischen Extremisten handelt. Daniel Pipes
ist der Sohn des in Polen geborenen jüdischen Neocon-Professors Richard E.
Pipes. Richard E. Pipes gehört den extremsten Zionisten an, die meinen, die
Palästinenser müßten "ihre Einstellung grundlegend ändern", was nur durch
eine ihnen vom israelischen Militär zugefügten totalen Niederlage zu
erreichen sei. "Wie kann man die Einstellung der Palästinenser grundlegend
ändern? Dies kann nur durch einen israelischen Sieg und ein palästinensische
Niederlage erreicht werden," sagte Pipes im Jahre 2003. "Die Palästinenser
benötigen ihre eigene Niederlage mehr als Israel den Sieg über sie braucht."
Nachdem drei dänische Botschaften von aufgebrachten Moslems angegriffen
wurden, bat der Nachrichtensender CNN seinen sorgfältig ausgewählten
Nah-Ost-Experte Pipes, die weltweite Wut der Moslems zu erklären. Anstatt
darauf einzugehen, wie die anti-moslemischen Karikaturen zustande kamen, die
die Proteste auslösten, machte Pipes radikale Kleriker dafür verantwortlich,
die Bilder weiterverbreitet zu haben. CNN vermied es natürlich zu erwähnen,
daß es sich bei Pipes und Rose um jüdisch-zionistische Neocon-Kollegen
handelt. Stattdessen beschuldigte Pipes die Moslems für die gewaltsamen
Proteste mit der Begründung, "Extremisten" hätten die von Rose
veröffentlichten Karikaturen genutzt, "ihre Völker zu einem Proteststurm zu
vereinigen und sie noch angriffslustiger gegen den Westen zu machen."
Während der massiven Proteste in der gesamten moslemischen Welt gegen
Dänemark wegen der Beleidigung des Islam, beschuldigte die
US-Außenministerin Condoleeza Rice zusammen mit ihrer israelischen Kollegin
Tzipi Livni Syrien und den Iran, für die gewaltsamen Proteste in Damaskus
und Teheran verantwortlich zu sein. "Iran und Syrien verhetzen die Massen.
Sie schlachten die Gefühle der Menschen für ihre Zwecke aus," sagte Rice.
"Die Welt muß etwas gegen diese Länder unternehmen."
Als die niedergebrannten Mauerwerke der dänischen Botschaften noch glimmten,
veröffentlichte Pipes einen Artikel mit dem Titel "Karikaturen und
islamischer Imperialismus". Pipes stellte darin fest, "die Grundlagen des
Westen stehen in der Schlacht um die 12 'dänischen' Karikaturen auf dem
Spiel. Wird der Westen für seine Sitten und Werte, wozu die Meinungsfreiheit
gehört, einstehen? Oder wird er den Moslems erlauben, ihre Lebensweise dem
Westen überzustülpen? Es kann keine Kompromisse geben," schrieb Pipes. "Die
Menschen des Westens werden entweder ihre Zivilisation bewahren, wozu die
Freiheit gehört, zu beleidigen und zu lästern, oder sie werden ihre
Zivilisation aufgeben müssen."
Wiederholte Fragen an Rose, Pipes und die Redakteure von JP, ob die Europäer
auch das Recht haben sollten, zu "beleidigen und zu lästern", wenn es sich
um die zionistisch-jüdische Version des "Holocaust" geht, blieben
unbeantwortet.
Während der vergangenen zehn Jahre wurden in Europa Tausende von Menschen
mit gewaltigen Geldstrafen belegt und Hunderte wurden eingekerkert, weil sie
über den "Holocaust" und über Juden geschrieben bzw. gesprochen hatten, was
ihnen als Verbrechen angelastet wurde.
Den Karikaturen-Skandal auf diese Weise zu verbiegen, um eine falsche Wahl
zwischen der "Verteidigung der Meinungsfreiheit" und den moslemischen
Protesten zu erzwingen, bringt die Handschrift von Pipes hinter den
Karikaturen-Publikationen zum Vorschein. Es zeigt sich nun, daß es eine gut
ausgelegte Falle war, in die eine Anzahl von Zeitungen und populistische
Parteien tappten.
Es gibt darüber hinaus eine klare Verbindung zwischen den Publikationen der
anti-moslemischen Karikaturen und der geheim operierenden jüdischen Macht.
Der dänische Premierminister Anders Fogh Rasmussen, der regelmäßig an
Sitzungen der Machtjuden teilnimmt, hat es abgelehnt, eine formale
Entschuldigung auszusprechen, die Dänemark nichts gekostet, dem Land aber
viel erspart hätte. Die dänische Exportwirtschaft hätte den gewaltigen
Schaden nicht erlitten, den sie jetzt verkraften muß. Das Land hat einen
erheblichen Marktanteil in den moslemischen Ländern eingebüßt aufgrund des
Konsumenten-Boykotts gegenüber den dänischen Produkten.
Den Schaden, den Dänemarks Ruf, sein Prestige und seine Wirtschaft erlitt,
dürfte sehr schwer wiegen und für lange Zeit anhalten. Auch dänisches Leben
ist ganz klar in Gefahr geraten.
Rasmussens Weigerung, sich zu entschuldigen, legt die Vermutung nahe, daß
"die kalkulierte Beleidigung", die zu weiteren Spannungen zwischen Europäern
und der islamischen Welt führte, beabsichtigt war.
Man würde annehmen, daß der Jude Rose, der direkt für "die kalkulierte
Beleidigung" von Millionen von Moslems verantwortlich war, nach dem
europäischen Anti-Rassismus-Gesetz vor Gericht gestellt würde. Nichts
dergleichen geschieht. Abgesehen von dem Schaden, den er mit seinen
Karikaturen Dänemark und den Dänen zufügte.
Merete Eldrup, Chefin von IP/Politkens Hus, die Muttergesellschaft von
Jyllands-Posten, ist mit Anders Eldrup verheiratet. Anders Eldrup nimmt seit
fünf Jahren an den Sitzungen des Führungsjudentums teil und ist
Verwaltungsratsvorsitzender von "Danish Oil and Natural Gas".
Die jüdische ADL (Anti-Defamation-League) verlangt die Unterdrückung von
Meinungsfreiheit an US-Universitäten
"Die ADL ist ein eifriger Verfechter der Meinungsfreiheit. Allerdings muß
festgestellt werden, daß die Freiheit einhergeht mit Verantwortung. Mit der
Veröffentlichung des revisionistischen Artikels von Prof. Butz hat sich 'The
Daily Northwestern" dafür entschieden, den Ansichten eines
Holocaust-Leugners Legitimität zu verleihen. Die Zeitung ignoriert Berge von
Beweise. zusammengetragen von seriösen Wissenschaftlern. Die Zeitung
behauptet, die von Butz gemachten Behauptungen überprüft zu haben. Also auch
die Zitate seiner Freunde, den Holocaust-Leugnern Germar Rudolf und Fred
Leuchter, wonach die 'angeblichen Gaskammern gar keine Gaskammern waren'.
Somit handelt es sich um Komplizentum mit Holocaust-Leugnung, ohne
Tatsachenprüfung." (ADL Presse-Mitteilung, 16.2.2006
Von
Ahmed Rami
Die Berichterstattung der Systemmedien bezüglich der anti-islamischen
Karikaturen unterschlägt die Tatsache, daß die Publikation der verletzenden
Bilder eine "kalkulierte Beleidigung" war, in Auftrag gegeben von Flemming
Rose, der eng mit dem jüdischen Neocon-Ideologen Daniel Pipes
zusammenarbeitet. Mit der Veröffentlichung der Bilder wurde beabsichtigt,
Gewalt heraufzubeschwören und den "Zusammenprall der Kulturen" zwischen
Moslems und Christen auszulösen.
Drei dänische Botschaften in islamischen Ländern wurden von aufgebrachten
Massen, die gegen die in Dänemark veröffentlichten Bilder protestierten, in
Brand gesteckt. Damit lenkten die jüdischen Systemmedien die Aufmerksamkeit
der Weltbevölkerung ab von der seit 58 Jahren andauernden jüdischen
Besetzung Palästinas und von der zionistischen Besetzung des Irak.
Hartnäckig überging die jüdisch kontrollierte Weltpresse die Tatsache, daß
die verletzenden Bilder von dem jüdisch Redakteur Flemming Rose in Auftrag
gegeben und auch verbreitet wurden.
Der anti-islamische Karikaturen-Skandal hat sich zu einem wichtigen Schritt
in Richtung des von den zionistischen Neocons seit langem für Israel
geplanten "Zusammenpralls der Kulturen" entwickelt. Der künstlich
geschaffene Konflikt soll den sogenannten christlichen Westen mit der
islamischen Welt entzweien.
"Die Ausschreitungen, die im Mittleren Osten ausgebrochen sind ... waren
eine voraussehbare, überreizte Reaktion, was auf eine kalkulierte
Beleidigung des Islam schließen läßt," schrieb der Miami-Herald in seiner
maßgeblichen redaktionellen Kolumne am 7.2.2006. "Es ist nicht notwendig,
die beleidigenden Karikaturen für die USA nachzudrucken, unsere Leser
verstehen die Sache auch so," argumentierte die Zeitung "Knight-Ridder".
"Ein religiöses Tabu wurde verletzt, und die daran Beteiligten wußten ganz
genau, was sie taten. Der Vorfall fügte sich nur zu gut in die sich
verschlimmernden Spannungen zwischen Europa und der moslemischen Welt,"
erläuterte Knight Ridder.
Der Zionist Flemming Rose, Kultur-Redakteur von Jyllands-Posten (JP), gab
die beleidigenden Karikaturen in Auftrag und veröffentlichte sie im Wissen
darum, daß sich damit die vorhandenen Spannungen zwischen Europa und den
islamischen Nationen verschlimmern lassen würden.
Rose arbeitet eng mit dem jüdischen Neocon Daniel Pipes zusammen. Er statte
Pipes' redaktionsbüro in Philadelphia im Jahre 2004 ab. Pipes zeichnet für
die zionistischer Website "Middle East Forum" verantwortlich.
Rose schrieb damals einen schmeichelhaften Beitrag über Pipes mit dem Titel
"Die Bedrohung durch den Islamismus", der seiner extrem anti-islamischen
Sicht Ausdruck verlieh. Natürlich vermied es Rose zu erwähnen, daß es sich
bei Pipes um einen rabiaten zionistischen Extremisten handelt. Daniel Pipes
ist der Sohn des in Polen geborenen jüdischen Neocon-Professors Richard E.
Pipes. Richard E. Pipes gehört den extremsten Zionisten an, die meinen, die
Palästinenser müßten "ihre Einstellung grundlegend ändern", was nur durch
eine ihnen vom israelischen Militär zugefügten totalen Niederlage zu
erreichen sei. "Wie kann man die Einstellung der Palästinenser grundlegend
ändern? Dies kann nur durch einen israelischen Sieg und ein palästinensische
Niederlage erreicht werden," sagte Pipes im Jahre 2003. "Die Palästinenser
benötigen ihre eigene Niederlage mehr als Israel den Sieg über sie braucht."
Nachdem drei dänische Botschaften von aufgebrachten Moslems angegriffen
wurden, bat der Nachrichtensender CNN seinen sorgfältig ausgewählten
Nah-Ost-Experte Pipes, die weltweite Wut der Moslems zu erklären. Anstatt
darauf einzugehen, wie die anti-moslemischen Karikaturen zustande kamen, die
die Proteste auslösten, machte Pipes radikale Kleriker dafür verantwortlich,
die Bilder weiterverbreitet zu haben. CNN vermied es natürlich zu erwähnen,
daß es sich bei Pipes und Rose um jüdisch-zionistische Neocon-Kollegen
handelt. Stattdessen beschuldigte Pipes die Moslems für die gewaltsamen
Proteste mit der Begründung, "Extremisten" hätten die von Rose
veröffentlichten Karikaturen genutzt, "ihre Völker zu einem Proteststurm zu
vereinigen und sie noch angriffslustiger gegen den Westen zu machen."
Während der massiven Proteste in der gesamten moslemischen Welt gegen
Dänemark wegen der Beleidigung des Islam, beschuldigte die
US-Außenministerin Condoleeza Rice zusammen mit ihrer israelischen Kollegin
Tzipi Livni Syrien und den Iran, für die gewaltsamen Proteste in Damaskus
und Teheran verantwortlich zu sein. "Iran und Syrien verhetzen die Massen.
Sie schlachten die Gefühle der Menschen für ihre Zwecke aus," sagte Rice.
"Die Welt muß etwas gegen diese Länder unternehmen."
Als die niedergebrannten Mauerwerke der dänischen Botschaften noch glimmten,
veröffentlichte Pipes einen Artikel mit dem Titel "Karikaturen und
islamischer Imperialismus". Pipes stellte darin fest, "die Grundlagen des
Westen stehen in der Schlacht um die 12 'dänischen' Karikaturen auf dem
Spiel. Wird der Westen für seine Sitten und Werte, wozu die Meinungsfreiheit
gehört, einstehen? Oder wird er den Moslems erlauben, ihre Lebensweise dem
Westen überzustülpen? Es kann keine Kompromisse geben," schrieb Pipes. "Die
Menschen des Westens werden entweder ihre Zivilisation bewahren, wozu die
Freiheit gehört, zu beleidigen und zu lästern, oder sie werden ihre
Zivilisation aufgeben müssen."
Wiederholte Fragen an Rose, Pipes und die Redakteure von JP, ob die Europäer
auch das Recht haben sollten, zu "beleidigen und zu lästern", wenn es sich
um die zionistisch-jüdische Version des "Holocaust" geht, blieben
unbeantwortet.
Während der vergangenen zehn Jahre wurden in Europa Tausende von Menschen
mit gewaltigen Geldstrafen belegt und Hunderte wurden eingekerkert, weil sie
über den "Holocaust" und über Juden geschrieben bzw. gesprochen hatten, was
ihnen als Verbrechen angelastet wurde.
Den Karikaturen-Skandal auf diese Weise zu verbiegen, um eine falsche Wahl
zwischen der "Verteidigung der Meinungsfreiheit" und den moslemischen
Protesten zu erzwingen, bringt die Handschrift von Pipes hinter den
Karikaturen-Publikationen zum Vorschein. Es zeigt sich nun, daß es eine gut
ausgelegte Falle war, in die eine Anzahl von Zeitungen und populistische
Parteien tappten.
Es gibt darüber hinaus eine klare Verbindung zwischen den Publikationen der
anti-moslemischen Karikaturen und der geheim operierenden jüdischen Macht.
Der dänische Premierminister Anders Fogh Rasmussen, der regelmäßig an
Sitzungen der Machtjuden teilnimmt, hat es abgelehnt, eine formale
Entschuldigung auszusprechen, die Dänemark nichts gekostet, dem Land aber
viel erspart hätte. Die dänische Exportwirtschaft hätte den gewaltigen
Schaden nicht erlitten, den sie jetzt verkraften muß. Das Land hat einen
erheblichen Marktanteil in den moslemischen Ländern eingebüßt aufgrund des
Konsumenten-Boykotts gegenüber den dänischen Produkten.
Den Schaden, den Dänemarks Ruf, sein Prestige und seine Wirtschaft erlitt,
dürfte sehr schwer wiegen und für lange Zeit anhalten. Auch dänisches Leben
ist ganz klar in Gefahr geraten.
Rasmussens Weigerung, sich zu entschuldigen, legt die Vermutung nahe, daß
"die kalkulierte Beleidigung", die zu weiteren Spannungen zwischen Europäern
und der islamischen Welt führte, beabsichtigt war.
Man würde annehmen, daß der Jude Rose, der direkt für "die kalkulierte
Beleidigung" von Millionen von Moslems verantwortlich war, nach dem
europäischen Anti-Rassismus-Gesetz vor Gericht gestellt würde. Nichts
dergleichen geschieht. Abgesehen von dem Schaden, den er mit seinen
Karikaturen Dänemark und den Dänen zufügte.
Merete Eldrup, Chefin von IP/Politkens Hus, die Muttergesellschaft von
Jyllands-Posten, ist mit Anders Eldrup verheiratet. Anders Eldrup nimmt seit
fünf Jahren an den Sitzungen des Führungsjudentums teil und ist
Verwaltungsratsvorsitzender von "Danish Oil and Natural Gas".
Die jüdische ADL (Anti-Defamation-League) verlangt die Unterdrückung von
Meinungsfreiheit an US-Universitäten
"Die ADL ist ein eifriger Verfechter der Meinungsfreiheit. Allerdings muß
festgestellt werden, daß die Freiheit einhergeht mit Verantwortung. Mit der
Veröffentlichung des revisionistischen Artikels von Prof. Butz hat sich 'The
Daily Northwestern" dafür entschieden, den Ansichten eines
Holocaust-Leugners Legitimität zu verleihen. Die Zeitung ignoriert Berge von
Beweise. zusammengetragen von seriösen Wissenschaftlern. Die Zeitung
behauptet, die von Butz gemachten Behauptungen überprüft zu haben. Also auch
die Zitate seiner Freunde, den Holocaust-Leugnern Germar Rudolf und Fred
Leuchter, wonach die 'angeblichen Gaskammern gar keine Gaskammern waren'.
Somit handelt es sich um Komplizentum mit Holocaust-Leugnung, ohne
Tatsachenprüfung." (ADL Presse-Mitteilung, 16.2.2006