Kulturlos
2020-01-26 07:18:59 UTC
20.01.2020
Wiesinger: "In Klassenzimmern spielt sich Katastrophe ab"
Die Lehrerin Susanne Wiesinger kritisiert Österreichs Bildungs-
politik und berichtet von Schulen, an denen Sexualkunde und
Unterricht über den Holocaust aufgrund muslimischer
Schüler nicht möglich sei.
[...]
Vor allem im rot-grün regierten Wien würden Probleme im Zu-
sammenhang mit Integration und konservativem Islam zugedeckt,
aus Angst, damit der FPÖ in die Hände zu spielen.
Unterdessen verschärfen sich laut Wiesinger soziale und kulturel-
le Probleme in Österreichs Schulen, wenn auch mit unterschied-
licher Intensität: Aus ihrem Jahr als Ombudsfrau berichtet sie
von Schulen, an denen Sexualkunde und Unterricht zum Thema
Holocaust wegen der sexual- bzw. judenfeindlichen Haltung
muslimischer Schüler nicht möglich sei, wo wegen einer
kulturell bedingten Verweigerung muslimischer Kinder und
Jugendlicher keine Schulaktivitäten wie Skikurs oder Theater-
besuche mehr stattfänden und wo Burschen in ihrer Klasse die
Einhaltung des Fastens im Ramadan kontrollierten.
Auch Sprachschwierigkeiten seien ein großes Thema: Lehrer und
Direktoren hätten von Zuwandererkindern der zweiten und dritten
Generation berichtet, die nicht genug Deutsch für einen Schulä-
abschluss beherrschten.
In fast allen Fächern müssten die Deutschanforderungen gesenkt
werden, Förderangebote würden nicht angenommen, die Kommunikation
mit den Eltern scheitere an kulturellen Unterschieden und Sprach-
scwierigkeiten. Viele dieser Kinder würden nie einen Abschluss
machen, der Weg in die Mindestsicherung sei vorgezeichnet.
[...]
Linke Lehrer würden befürchten, der Islamfeindlichkeit bezichtigt
zu werden. Schulleiter hätten Angst davor, dass ihnen von der
Schulaufsicht als Strafmaßnahme "die unfähigsten Lehrer und
die verhaltensauffälligsten Schüler" von der Schulaufsicht
zugewiesen werden könnten.
An den Schluss ihres Buches stellt Wiesinger zehn Empfehlungen,
von einem zweiten verpflichtenden Kindergartenjahr und einer
#besseren sozialen Durchmischung der Schulen über einen
Bürokratieabbau und eine realitätsnahe Lehreraus- und -fort-
bildung bis hin zu Sanktionen für Schüler bei Fehlverhalten
und Geldstrafen für Eltern, die etwa bei Fehlstunden oder
Gewalt ihrer Kinder die Zusammenarbeit mit der Schule verweigern.
Quelle:
https://www.diepresse.com/5754987/wiesinger-in-klassenzimmern-spielt-sich-katastrophe-ab
Der Islamismus an den Wiener Schulen hat unerträgliche Ausmaße
angenommen und muss endlich gestoppt werden. Es kann so nicht
mehr weitergehen. Was die Roten zur Anhebung ihrer Wählerzahl
forcierten, ist wie beim berühmten Zauberlehrling, der
seine Wassermassen nie mehr los wird.
In rot-grün Wien wird das Thema seit Jahren verharmlost, ich
erinnere nur an Frau Wehselys "Bitteeeeee, Herr Kurz", als
die Studie über islamische Kindergärten vorgestellt wurde!
Spannend, daß nun eine bekennende Sozialdemokratin - eine
SPÖ-Gewerkschafterin - so offen diese rot-grüne Bildungs-
politik kritisiert. Das zeigt, daß in Wien der Hut brennt.
Zu diesem Artikel sollte man sich auch die alarmierenden
Zahlen aus "addendum" ansehen. Demnach hatten im Schul-
jahr 2018/19 in Wien nur noch 41% der Schüler als
Umgangssprache Deutsch.
Bei 45% der Schülern gilt die "soziale Belastung" als hoch,
während es kein anderes österreichisches Bundesland in
dieser Kategorie auch nur über 10% schafft.
Die Zahlen sind speziell in rot-grün WIEN alarmierend, da
brennt der Hut lichterloh. Doch anstatt zu versuchen das
Feuer zu löschen, wirft man die Warner raus und diskutiert
ob die "Feuerwehrleute" auch die richtige Gesinnung haben.
Hier sollten die Medien nachhacken und Druck aufbauen.
Sofern sie sich überhaupt noch trauen und nicht auch
schon der maxitischen Ideologie von "One World" ohne
pöse Nationen mit Weltherrschhft des Sozialismus als
oberstes linkes gesellschaftliches Ziel verfallen sind.
Manche Wissenschaftler sprechen inzwischen schon von
der "Verlorenen Generation an SchülerInnen" und werden
dafür als Rechte oder Nazis an den Pranger gestellt.
W.
Wiesinger: "In Klassenzimmern spielt sich Katastrophe ab"
Die Lehrerin Susanne Wiesinger kritisiert Österreichs Bildungs-
politik und berichtet von Schulen, an denen Sexualkunde und
Unterricht über den Holocaust aufgrund muslimischer
Schüler nicht möglich sei.
[...]
Vor allem im rot-grün regierten Wien würden Probleme im Zu-
sammenhang mit Integration und konservativem Islam zugedeckt,
aus Angst, damit der FPÖ in die Hände zu spielen.
Unterdessen verschärfen sich laut Wiesinger soziale und kulturel-
le Probleme in Österreichs Schulen, wenn auch mit unterschied-
licher Intensität: Aus ihrem Jahr als Ombudsfrau berichtet sie
von Schulen, an denen Sexualkunde und Unterricht zum Thema
Holocaust wegen der sexual- bzw. judenfeindlichen Haltung
muslimischer Schüler nicht möglich sei, wo wegen einer
kulturell bedingten Verweigerung muslimischer Kinder und
Jugendlicher keine Schulaktivitäten wie Skikurs oder Theater-
besuche mehr stattfänden und wo Burschen in ihrer Klasse die
Einhaltung des Fastens im Ramadan kontrollierten.
Auch Sprachschwierigkeiten seien ein großes Thema: Lehrer und
Direktoren hätten von Zuwandererkindern der zweiten und dritten
Generation berichtet, die nicht genug Deutsch für einen Schulä-
abschluss beherrschten.
In fast allen Fächern müssten die Deutschanforderungen gesenkt
werden, Förderangebote würden nicht angenommen, die Kommunikation
mit den Eltern scheitere an kulturellen Unterschieden und Sprach-
scwierigkeiten. Viele dieser Kinder würden nie einen Abschluss
machen, der Weg in die Mindestsicherung sei vorgezeichnet.
[...]
Linke Lehrer würden befürchten, der Islamfeindlichkeit bezichtigt
zu werden. Schulleiter hätten Angst davor, dass ihnen von der
Schulaufsicht als Strafmaßnahme "die unfähigsten Lehrer und
die verhaltensauffälligsten Schüler" von der Schulaufsicht
zugewiesen werden könnten.
An den Schluss ihres Buches stellt Wiesinger zehn Empfehlungen,
von einem zweiten verpflichtenden Kindergartenjahr und einer
#besseren sozialen Durchmischung der Schulen über einen
Bürokratieabbau und eine realitätsnahe Lehreraus- und -fort-
bildung bis hin zu Sanktionen für Schüler bei Fehlverhalten
und Geldstrafen für Eltern, die etwa bei Fehlstunden oder
Gewalt ihrer Kinder die Zusammenarbeit mit der Schule verweigern.
Quelle:
https://www.diepresse.com/5754987/wiesinger-in-klassenzimmern-spielt-sich-katastrophe-ab
Der Islamismus an den Wiener Schulen hat unerträgliche Ausmaße
angenommen und muss endlich gestoppt werden. Es kann so nicht
mehr weitergehen. Was die Roten zur Anhebung ihrer Wählerzahl
forcierten, ist wie beim berühmten Zauberlehrling, der
seine Wassermassen nie mehr los wird.
In rot-grün Wien wird das Thema seit Jahren verharmlost, ich
erinnere nur an Frau Wehselys "Bitteeeeee, Herr Kurz", als
die Studie über islamische Kindergärten vorgestellt wurde!
Spannend, daß nun eine bekennende Sozialdemokratin - eine
SPÖ-Gewerkschafterin - so offen diese rot-grüne Bildungs-
politik kritisiert. Das zeigt, daß in Wien der Hut brennt.
Zu diesem Artikel sollte man sich auch die alarmierenden
Zahlen aus "addendum" ansehen. Demnach hatten im Schul-
jahr 2018/19 in Wien nur noch 41% der Schüler als
Umgangssprache Deutsch.
Bei 45% der Schülern gilt die "soziale Belastung" als hoch,
während es kein anderes österreichisches Bundesland in
dieser Kategorie auch nur über 10% schafft.
Die Zahlen sind speziell in rot-grün WIEN alarmierend, da
brennt der Hut lichterloh. Doch anstatt zu versuchen das
Feuer zu löschen, wirft man die Warner raus und diskutiert
ob die "Feuerwehrleute" auch die richtige Gesinnung haben.
Hier sollten die Medien nachhacken und Druck aufbauen.
Sofern sie sich überhaupt noch trauen und nicht auch
schon der maxitischen Ideologie von "One World" ohne
pöse Nationen mit Weltherrschhft des Sozialismus als
oberstes linkes gesellschaftliches Ziel verfallen sind.
Manche Wissenschaftler sprechen inzwischen schon von
der "Verlorenen Generation an SchülerInnen" und werden
dafür als Rechte oder Nazis an den Pranger gestellt.
W.