Discussion:
MIDTERM-Wahlen: Was sich ändert, wenn die rechten Republikaner gewinnen
(zu alt für eine Antwort)
Manfred
2022-11-07 07:52:24 UTC
Permalink
Midterm-Wahlen in den USA:
Was sich ändert, wenn die Republikaner gewinnen

Eine Mehrheit für die Republikaner im Senat und im
Repräsentantenhaus ist greifbar nah. Was würde sich
ändern, wenn die Partei beide Kammern dominiert? (...)
mehr:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/700996/Midterm-Wahlen-in-den-USA-Was-sich-aendert-wenn-die-Republikaner-gewinnen


IMO:

Beten wir, damit die friedlichen rechten Republikaner gewinnen!

Warum?

Weil, wenn die kriegs-geilen grünen Sozialisten ("Demokraten"
eine Tarnbezeichnung wie in der DDR) in den USA nichts mehr
zu befehligen haben, dann kehrt endlich wieder Frieden ein,
in Europa und dem Rest dieser wirklich wunderschönen Erde!

Z.B. TAIWAN widerspricht deutscher Außenministerin Baerbock:
Taiwan will lieber Status Quo als „Kampf um Souveränität“
hier: https://www.nachdenkseiten.de/?p=89999

Das ist in Deutschland mit grünen Sozialisten das gleiche!

Warum?

Die Welt ist wunderschön und friedlich, aber die Propaganda-
sender "ÖRR" der regierenden grün Sozialisten dröhnen uns
mit ihrer Kriegspropaganda bzw. entsetzlichen Berichten
und Bildern rund um die Uhr zu (picken alles Schlechte
raus, um uns ihr falsches Bild der Welt einzutrichtern).

Erinnert an Orwells "1984"! (war im DDR-Sozialismus verboten)

Dabei leben wir in einer in Wahrheit wunderschönen, fried-
lichen Welt, weltweite Massaker der linken USA ausgenommen.

z.B. Taiwan will gar keinen Kampf, und widerspricht damit der
kriegs-geilen grün-linken deutschen Außenministerin Baerbock!

_TAIWAN widerspricht deutscher Außenministerin Baerbock_:
Taiwan will lieber Status Quo als „Kampf um Souveränität“
hier: https://www.nachdenkseiten.de/?p=89999

_Beten wir_, damit die rechten Republikaner in USA gewinnen,
denn auch der Hitler war Vegetarier und Linker, lesenswert:

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Von Christian Ortner:
09.02.2012
Wäre Adolf Hitler heute führender Aktivist der Occupy-Bewegung?

Dass sich die Nationalsozialisten „Sozialisten“ nannten, ist
kein Etikettenschwindel, sondern Hinweis auf verwandtschaft-
liche Verhältnisse, deren Existenz heute wieder sichtbar wird.

Etwas ungelenk verbreitete die nicht ganz unbedeutende deutsche
CDU-Politikerin Erika Steinbach jüngst via Twitter eine histo-
rische Kompakt-Analyse: „Die NAZIS waren eine linke Partei.

Vergessen? NationalSOZIALISTISCHE deutsche ARBEITERPARTEI.“

Seither tobt in Deutschland eine eher heftige Auseinander-
setzung, ob die Bundestagsabgeordnete Steinbach bloß eine
den heutigen Linken unangenehme Wahrheit im Twitter-Format
von maximal 140 Buchstaben zusammengefasst hat – oder ob sie
eine üble Revisionistin ist, die den Schrecken der Nazi-
Herrschaft relativieren will.

Ob die politische Linke unserer Tage und der Nationalsozia-
lismus des vergangenen Jahrhunderts sich zumindest partiell
aus gemeinsamen ideologischen Quellen speisen, ob sie einan-
der also in gewissen Aspekten familiär verbunden sind, ist
keine rein historisch-akademische Frage.

Dass etwa die Occupy-Bewegung in Österreich 2012 extrem star-
ke Anziehungskraft auf Rechtsextreme und Neonazis ausübt,
ist nämlich genauso wenig Zufall wie der Umstand, dass bei
Occupy-Events in den USA immer wieder einzelne grob anti-
semitische Plakate und Parolen (Stichwort „Jüdische Hochfinanz
ist unser Unglück“) auftauchen – „Heil Occupy!“, sozusagen.

Eher kein Zufall in diesem Kontext wird auch sein, wenn zeit-
genössische linke Kapitalismuskritiker – etwa im Umfeld von
Attac – dogmatisch zwischen (guter) Realwirtschaft und (böser)
Finanzwirtschaft unterscheiden:

Bei den nationalsozialistischen Wirtschaftstheoretikern unter-
schied man im gedanklichen Gleichklang zwischen „schaffendem“
(gut) und „raffendem“ (böse) Kapital – dass Banken am besten
zu verstaatlichen sind, galt und gilt in beiden Milieus als
gleich wünschenswert. „Die NSDAP verkörpert die deutsche
Linke“, hatte ein gewisser Joseph Goebbels 1931 nicht
ganz zu Unrecht postuliert.

Tatsächlich verbindet einiges die beiden vorgeblich antagonis-
tischen Lager: eine Neigung zu Kollektivismus und staatlicher
Steuerung der Wirtschaft, einem allmächtigen Staat und der
Geringschätzung des Individuums und seiner Rechte.

„Wer den ,Befreiungskampf des palästinensischen Volkes‘ gerecht
und links findet, wird in der Nazi-Welt Geistesverwandte tref-
fen“, spottet jüngst in der „Frankfurter Rundschau“ der deut-
sche Historiker Götz Aly, und „...wer den deutschen Mieter-
und Kündigungsschutz, das Kindergeld, die Krankenversicherung
für Rentner oder den Naturschutz für fortschrittlich hält, sol-
lte bedenken, dass die Gesetze 1937, 1934, 1937, 1941 und 1938
erlassen oder in ihrer Schutzfunktion erheblich gestärkt wurden.“
(...)
Deutlich eleganter als die twitternde CDU-Politikerin hatte die-
sen familiären Zusammenhang übrigens der über jeden Verdacht
erhabene Historiker und große Hitler-Biograf Joachim Fest
schon 2003 diagnostiziert: „Manche gute Gründe sprechen
dafür, dass der Nationalsozialismus politisch eher auf die
linke als auf die rechte Seite gehört.“ (..)
mehr:
https://www.diepresse.com/731055/ware-adolf-hitler-heute-fuhrender-aktivist-der-occupy-bewegung
F. W.
2022-11-07 08:03:38 UTC
Permalink
Post by Manfred
Was sich ändert, wenn die Republikaner gewinnen
Trump wird seine erneute Kandidatur ankündigen (verm. am 14.11.). Ob er
aber wirklich nochmals gewählt wird, halte ich mehr als fraglich. Der
Mann hat sich und sein Land ja ziemlich blamiert.

FW

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