Post by Arnim SeitzPost by Peter Zander"Jedoch von den Städten dieser Völker, die der HERR, dein Gott, dir
als Erbteil gibt, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat. Sondern
du sollst an ihnen unbedingt den Bann vollstrecken: an den Hetitern
und an den Amoritern, den Kanaanitern und den Perisitern, den Hewitern
und den Jebusitern, wie der HERR, dein Gott, dir befohlen hat, damit
sie euch nicht lehren, nach all ihren Gräueln zu tun, die sie ihren
Göttern getan haben, und ihr so gegen den HERRN, euren Gott, sündigt."
(5. Mos. 20, 16-18)
Wiederum hast Du den Kontext nicht verstanden. Bei Deinem Zitat geht es
um die Geschichte des Volkes Gottes, das Götzendiener ausrottete. Es hat
für Christen nur historischen Wert, denn das Gesetz der Christen ist der
Neue Bund des Neuen Testaments von Jesus Christus. Dort steht absolut
nichts von Kriegführen, Ausrottungsorgien oder Rache. Somit waren die
modernen Eroberer fremder Völker und Kontinente mit einer Bibel in der
Hand allesamt Atheisten.
Du hast nicht verstanden, was der Mann, der laut Bibel unbestreitbar
einerseits das Lieben der Feinde gefordert hat (Matth. 5, 44), sich
seinerseits laut Matth. 25, 41-46 in perversester "Liebe" an Menschen
mit der sadistischsten Strafe rächen will, laut Matth. 5, 17-19 völlig
unmissverständlich gefordert hat, alle Gesetze und selbst das
geringste Gebot, dass Gott den Propheten mitgeteilt haben soll, bis
zum VERGEHEN der Erde NICHT aufzulösen. Also müsste jeder, der das
befolgt, was Jesus laut Bibel unbestreitbar gefordert hat, die
Menschen töten, die nicht dem selbstbekennenden Säuglings- und
Kindermassenmörder aus dem gottverdammten Buch der Widersprüche und
Universalausreden geopfert haben, wie das der Sadistengötze der Bibel
SO gefordert hat:
"Wer den Göttern opfert, außer dem HERRN allein, soll mit dem Bann
belegt werden." (2. Mos. 22, 19)
In Verbindung mit
"Jedoch alles Gebannte, das jemand für den HERRN mit dem Bann belegt,
von allem, was ihm gehört, von Mensch oder Vieh oder vom Feld seines
Eigentums, das darf nicht verkauft und nicht eingelöst werden. Alles
Gebannte ist dem HERRN hochheilig. Alles Gebannte, das an Menschen mit
dem Bann belegt wird, darf nicht ausgelöst werden: es muss getötet
werden." (3. Mos. 27, 28+29)
Allerdings darf sich nur der am Töten solcher Menschen beteiligen, der
nicht selbst ähnliche Taten behangen hat, wie das Jesus im
Zusammenhang mit der Ehebrecherin deutlich herausstellte.
Post by Arnim SeitzPost by Peter ZanderDer Sadistenfatzken, den Du anwinselst, verlangte laut Bibel, alle
Menschen zu töten, die anderen Göttern geopfert haben.
Richtig, das taten die Israeliten im Alten Testament mit den Gottlosen
und Götzendienern. Im Neuen Testament ist das nicht mehr vorgesehen.
Dort spricht Gott, daß die Gottlosen nach ihrem Tode gerichtet werden.
Und trotzdem fordert Jesus in dem Gleichnis in Luk. 19, 11-27, in dem
er mit gleichnishaften Bildern aufzeigt, was bis zum Kommen des
Reiches Gottes erst noch zu erfolgen hat, also bei der Weltmission,
alle zu erschlagen, die ihn nicht als ihren König anerkennen!
Was befolgten denn nach Deiner Meinung die Christen, die die
Kontinente Amerika und Australien unterjocht und deren Bewohner
weitgehend ausgerottet haben? Das LIEBEN der Feinde? Oder eher das,
was Gott in 5. Mos. 20, 16-18 von seinem auserwählten Volk oder Jesus
in Verbindung mit dem von ihm geforderten Taufen aller Nationen auf
den Namen des dreifaltigen Christengötzen und in Verbindung mit Luk.
19, 11-27 gefordert hat?
Es sind die Fakten des Handelns, die zählen und nicht das verlogene,
scheinheilige Gelaber über einen Erlöser, der laut saudummer
biblischer Lügen nach dem Willen eines Allmächtigen verreckt ist.
Post by Arnim SeitzPost by Peter ZanderWeil Menschen mit Verstand und Weisheit gegen den erbitterten
Widerstand berechnender Religionsmacher inzwischen die
Religionsfreiheit als Grundrecht in unserer Gesellschaft verankert
haben
"21 Denn obschon sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott
gepriesen und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in
eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden."
Meinerseits habe ich die Nichtfordernde Liebe Gottes erahnen dürfen
und muss nicht solch eine sadistische Bestie anwinseln, die sich
unbestreitbar laut den Zehn Geboten an völlig unschuldigen Kindern bis
in die 4. Generation rächen will, nur weil ein Vorfahre ihm nicht in
den Hintern gekrochen ist. Ich muss auch keinen extrem verwirrten
religiösen Eiferer und nachweislich gescheiterten
Weltuntergangs-Propheten anflehen, der sich an Menschen mit der
denkbar sadistischsten Strafe rächen will und wie ein perverser
Sadisten-Voyeur zuschauen soll, wie Menschen auf alle Ewigkeit mit
Feuer und Schwefel gequält werden:
"Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt
an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein
des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet
ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den
heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf
in alle Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier
und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens
annimmt." (Apk. 14, 9-11)
Aber natürlich darfst Du diese Bestien und giftigsten Feinde der
Religionsfreiheit anwinseln, denn Menschen mit Verstand und Weisheit
haben gegen den erbitterten Widerstand von Religionsverbrechern
inzwischen durchgesetzt, dass Religionsfreiheit trotzt der saudummen
Lügen über einen biblischen Sadistenfatzken zu einem menschlichen
Grundrecht wurde.
Peter Zander